Dienstag, 10. Oktober 2017

Zum Beispiel zum Frühstück: Quark-Grieß-Muffins


Eine ganz tolle Sache daran, Frühstück für Gäste zu machen, besteht darin, dass ich so viel Neues ausprobieren kann. Ich selbst behalte mir auch immer einen kleinen Teil auf der Seite (man muss ja wissen, was man serviert), aber es lohnt sich einfach zu backen, und ich stehe - in diesem Fall - nicht mit 12 Muffins alleine da sondern kann am nächsten Tag gleich wieder backen. Ich habe auch schon sehr viele Dinge wiederholt, aber wie das als Blogger halt so ist, hat man auch immer Lust, Neues auszuprobieren.

Zum Frühstück serviere ich gerne selbstgemachte Brötchen oder süßes Gebäck. Eben keine zu mächtigen Dinge wie Sahnetorten. Muffins machen sich auch gut. In diesem Fall fiel meine Wahl nach der Durchsicht des Kühlschranks (Quark ist noch da) spontan auf Quark (bzw. Topfen auf Österreichisch)- Grieß - Muffins. Die Zubereitung hat was von Grießbrei machen und Quark unterrühren. Und anschließend noch backen. Schmeckt auch nach Grießbrei, selbst wenn die Muffins gekühlt sind. Und das passt meiner Meinung nach zum Frühstück. Meine Gäste haben die Muffins auch alle verputzt (bis auf den einen, den ich mir reserviert hatte).


Nach diesem Rezept von den Küchengöttern bzw. aus dem Muffin-Büchlein von G&U. Ich habe Weichweizengrieß genommen, das hat der Sache keinen Abbruch getan. Die eine Hälfte habe ich ohne Rosinen gebacken, und die andere Hälfte mit Rumrosinen. Ich bevorzuge die Rosinenvariante. Am liebsten gekühlt und mit Puderzucker bestäubt. Leider sind die Muffins ein wenig eingefallen nach dem Backen. Ist halt so, wenn man sie nicht ganz behutsam abkühlen lässt.
Ich hab kleine Muffinförmchen verwendet anstatt die Mulden im Blech einzufetten. Die Förmchen waren allerdings ein wenig zu klein, beim nächsten Mal werde ich mich genau an das Rezept halten.


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