Sonntag, 11. Januar 2015

Um die Karotte erweitert

Birchermüsli eine Mahlzeit ist, mit der ich mindestens zwei Mal pro Woche in den Tag starte. Dieses Frühstück gibt mir Energie und schmeckt (auch wenn es rein optisch betrachtet schöneres Essen gibt). Bei all der Routine bin ich immer gerne für kleine Abwandlungen oder Erweiterungen zu haben. So kam mir Marion's Beitrag zu den overnight-oats-carrot-cake-style vor wenigen Tagen genau recht, worüber sie auf ihrem Blog aufgegabelt berichtet. Praktisch so was Ähnliches wie mein Birchermüsli (ohne Hafer- und Weizenkleie, aber die sind bei mir zufälligerweise auch wirklich gerade zur Neige gegangen), aber mit dem wichtigsten Unterschied, dass eine Karotte ins Müsli geraspelt wird. Für jeden, der Karottenkuchen isst, sollte das aber nicht allzu schräg klingen.


Und das Müsli erinnert wirklich an Karottenkuchen, mehr als ich gedacht hätte! Die Gewürze Zimt und Vanille (bei mir 1 EL Eiweisspulver mit Vanillegeschmack) finde ich hierbei essentiell.
Noch eine Anmerkung zum Rezept: Den Apfel habe ich wie die Karotte gleich bei der Zubereitung ins Müsli geraspelt und nicht hinterher, da das Einweichen der Haferflocken im Apfelsaft ein Grundgedanke des Herrn Bircher war. Wann immer ich noch eine Karotte im Kühlschrank haben werde und mein Birchermüsli zubereite, wird diese ab jetzt reingeraspelt. Ich kann Marion nur zustimmen, very, very lecker. Danke für den Tipp!

2 Kommentare:

  1. Das motiviert zur Abwandlung meiner ein-, zwei-, dreimal wöchentlichen Frühstücksroutine namens Müsli ... Danke!

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